Home

Therapeutische Grundhaltung

Systemische Therapie

Somatische Therapie

Paartherapie

Supervision, Coaching

Ergotherapie

Zur Person

Links

Kontakt

 

Persönliche Gedanken

 

 

 

 

Intermediale Kunsttherapie

«Ich habe nicht alles gesagt, aber ich habe alles gemalt.» (Giovanni Segantini)

 

Das Wahrnehmen und Akzeptieren des Menschen in seiner Individualität; die Überzeugung, dass unsere Wirklichkeit eine konstruierte ist und ich als Therapeutin nur erahnen, nicht wissen kann, was in meinem Gegenüber geschieht; der Mut, meine Beobachtungen und Hypothesen mitzuteilen, darum wissend, dass es in der Macht und Verantwortung der KlientInnen liegt, diese Angebote anzunehmen oder zu verwerfen; der Wunsch, dass KlientInnen, aufgrund ihrer Träume und Visionen, Ziele festlegen und umsetzen, dank gesammelter Erfahrungen selbständig weitergehen können und ich in meiner Rolle als Therapeutin überflüssig werde.

Diese Grundhaltung, verbunden mit lösungs- sowie ressourcenorientierter Gesprächsführung und den Werkzeugen der intermedialen Therapie sind die Basis meiner Arbeit. «Die Kunst gibt (nicht) nur das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.» Diese Erkenntnis von Paul Klee nutzt die kunst- und ausdrucksorientierte Psychotherapie. Mittels verschiedenster künstlerischer Medien (Malen, bildnerisches Gestalten, Bewegung, Tanz, Theater, Poesie und Musik) werden die KlientInnen darin unterstützt, ihre innere Befindlichkeit auszudrücken. Das so wahrnehmbar gewordene Anliegen mit seinen mehr oder wenigen bewussten Aspekten kann so als relevantes «Drittes» im Zusammenspiel von KlientIn und TherapeutIn bearbeitet werden.